Uhrmenschen

Uhrmenschen ist ein Stück über das Wesen der Zeit, mit Musik und einer leider verzauberten Schauspielerin. Sie ist eigentlich viel jünger als sie ausschaut, hat also nicht mehr viel Zeit, sich und dem Publikum zu erklären, was Zeit ist und wie man tun soll, damit sie einem nicht wegläuft oder man sie aus Versehen totschlägt. Sie kann jetzt ja nicht extra Physik studieren, aber sie weiss, dass die ZEIT sich krümmt, dehnt und zusammenfalten lässt und dass die Musik dabei eine ziemlich wichtige Rolle spielt. Wahrscheinlich sogar die Hauptrolle. Performance: Kirstin Schwab Violoncello: Maiken Beer Saxophon: Viola Falb Violine: Sophia Goidinger-Koch Trompete: Damaris Richerts Schlagwerk: Raphael Meinhart Komposition: Oxana Omelchuk Text: Johannes Schrettle Konzept, Regie: Manfred Weissensteiner Regieassistenz: David Valentek Konzept, Dramaturgie, musikalische Leitung: Daniel Riegler Ausstattung, Bühne: Milena Czernovsky Klangregie: Werner Angerer Licht und Technik: Tom Grassegger