OpernkarussellEisenerz | Bergmannplatz | Eisenerz | Bühne
12.07.2025 | 18:00 - 20:00
Der Liebestrank - Oper am Bergmannplatz
#Oper
#KulturInDenRegionen
Der Liebestrank - Eine Oper am Bergmannplatz in Eisenerz.
Der arme Bauernbursche Nemorino ist unsterblich in die attraktive, aber launische Gutsherrin Adina verliebt. Die wird allerdings auch vom Offizier Belcore abgöttisch verehrt. Gott sei Dank hat dabei auch der selbst ernannte Arzt und Quacksalber Dulcamara seine Finger im Spiel, wenn er Nemorino einen deftigen Rotwein als Liebeselixier verkauft, welches die Damenwelt nach ihm wahnsinnig machen soll. Plötzlich sind wirklich alle vernarrt in diesen unscheinbaren Bauernburschen, was vor allem Dulcamara selbst überhaupt nicht verstehen kann. Handelte es sich doch lediglich um einen simplen Rotwein - oder etwa doch nicht?
Für den Sommer 2025 verlegt Regisseur Wolfgang Atzenhofer diese abenteuerliche Geschichte kurzerhand auf den Bergmannplatz ins obersteirische Eisenerz, wo dem interessierten Publikum eine inszenatorische Mischung aus dem Fernsehformat „Bauer sucht Frau“ und dem Shooting des neuen Vereinskalenders der örtlichen Pross'n Teufl geboten wird. Mit dabei der Projektchor Eisenerz!
Eisenerz
Münichtal
8790, Eisenerz
Datum: 12.07.2025
Uhrzeit: 18:00 - 20:00 Uhr
Ticketinfo:
- Karten im Tourismusbüro der Stadt Eisenerz, Bergmannplatz 1; 8790 Eisenerz - Telefonnummer 03848/3700 - VVK: Jugendliche bis 18 Jahre und Studenten bis 26 Jahre: 15€ / Erwachsene: 28€ - AK: Jugendliche bis 18 und Studenten bis 26: 19€ / Erwachsene: 32€
- Karten im Tourismusbüro der Stadt Eisenerz, Bergmannplatz 1; 8790 Eisenerz - Telefonnummer 03848/3700 - VVK: Jugendliche bis 18 Jahre und Studenten bis 26 Jahre: 15€ / Erwachsene: 28€ - AK: Jugendliche bis 18 und Studenten bis 26: 19€ / Erwachsene: 32€
Adina: Margareta Klobucar Nemorino: Martin Mairinger Belcore: Ivan Orescanin Dulcamara: Andreas Jankowitsch Giannetta: Barbara Pöltl Inszenierung: Wolfgang Atzenhofer Deutsche Fassung von Felix Mottl Arr. für Blasorchester: W. Kornberger und R. Pötz